Nach über zwei Monaten auf Reisen haben wir uns auf einen kurzen Stopp in Singapur gefreut. Wir hatten einiges zu erledigen und wollten unbedingt etwas Gepäck abladen. Vor allem aber freuten wir uns auf das Essen! Nach so vielen Wochen Nasi Goreng und Mie Goreng in allen möglichen Abwandlungen war es Zeit für eine Abwechslung.
Nach unserer Ankunft gab es bei Khairul, Natasha und Mika zuhause Indisch. Es war herrlich. Am nächsten Tag steuerten wir DEN Supermarkt an. Natasha und Khairul haben uns diesen bei unserem ersten Aufenthalt gezeigt. Der Shop ist vergleichbar mit einem Carrefour und verkauft Produkte aus aller Welt. Das Angebot war so gross und unsere Gelüste so vielfältig, wir wussten gar nicht was kaufen. Die Ausbeute war nur klein, da wir am nächsten Tag schon wieder weiterreisten. Sandro gönnte sich ein Mars und ich kaufte Käse. Beides verputzten wir gleich vor dem Laden. Die Zutaten für unseren Tomaten-Mozzarella-Salat hüteten wir wie einen Schatz in unserer Einkaufstasche.

Als nächstes kam die Mission Coiffeur. Nach einigem hin und her fanden wir einen Laden, mit dem sich Sandro anfreunden konnte. Es ging ruckzuck und die Mähne war weg und Sandro erleichtert und zufrieden. Den Nachmittag verbrachten wir vorwiegend zuhause, schrieben Texte und bearbeiteten Fotos und Videos. Die Betreuung des Blogs ist zeitraubend, da vor allem die Fotoauswahl und Videobearbeitung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

Um fünf Uhr holte uns Khairul zuhause ab und wir machten uns auf den Weg zu Mikas und Natashas Schule, beziehungsweise Arbeitsplatz. Mika besucht eine Vorschule, wo Kinder ab zwei Monaten bis zum obligatorischen Schulstart hingehen können. Die Plätze in dieser Schule sind heiss begehrt und die Schule ist in der obersten Etage eines Shoppingcenters untergebracht. Mika war ganz aufgeregt, als wir ihn abholten und erzählte allen stolz, dass wir seine Freunde aus der Schweiz sind.

Das Abendessen genossen wir im gleichen Shoppingcenter. Wir gingen in ein westliches Restaurant und die Auswahl an leckeren Gerichten war sehr gross. Schlussendlich entschieden wir uns für eine Käseplatte, einen Salat mit Parmaschinken und Pasta. Und natürlichen gönnten wir uns eine gute Flasche Rotwein.

Nach einer kurzen Nacht machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Dort warteten Nani und Thömu auf uns! Und wir freuten uns natürlich sehr!

Ein Kommentar

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