Die Unterkunft « Le Pirate Island » ist auf der kleinen Privatinsel Sebolon Besar und besteht aus einfachen Beach Huts oder Glamping Zelten. Die Beach Huts haben keine eigene Toilette und so haben wir uns für die Glamping Zelte entschieden. Die «Zimmer» waren bestens ausgestattet und wunderschön arrangiert. Einen Zimmerschlüssel gibt es nicht, da es bei einem Zelt wenig abzuschliessen gibt. Für die wertvolleren Dinge tut es eine Schatztruhe im Zelt, die man abschliessen kann. Die ganze Anlage setzt auf Solarstrom, das reicht, um abends Licht zu haben oder Kamera und Handys aufladen zu können. Einen Ventilator, geschweige denn eine Klimaanlage sucht man hier vergebens. Viel machen kann man auf der Insel nicht. Nach unseren ereignisreichen Tagen auf Flores und im Komodo National Park kam uns das gerade recht. Wir mussten uns lediglich entscheiden, ob wir lesen, sünnelen, schnorcheln, essen oder trinken wollten. Sozusagen die Qual der Wahl. Sandro ging zwei Mal tauchen und wir anderen haben in erster Linie die Ruhe (nicht vor Sandro) und das Nichtstun genossen. Da es sehr heiss war, sassen wir oft einfach nur im Wasser und genossen die Abkühlung. Die Baby-Riffhaie sind dabei an uns vorbeigeschwommen. Trotz des Leerlaufs gingen die Tage rasch vorbei. Ab vier Uhr war an der Bar jeweils Happy Hour und das liessen wir uns natürlich nicht entgehen. Ab Abend gab es abwechslungsweise Open Air Kino oder Musik am Lagerfeuer. Beim Filmabend konnte man sich auf eine Liege in den Sand legen und so den Film geniessen. Bei uns ist eine Quote von 50 Prozent dabei eingeschlafen. Nur Nani und Sandro haben durchgehalten. Wir haben dann vorzeitig abgebrochen und sind schlafen gegangen.
Le Pirate Island ist ein wahres Paradies und definitiv eine Reise wert. Man muss sich aber bewusst sein, dass die Nächte lang und heiss sein können. Ich muss zugeben, wir haben etwas gelitten. Wenn vom Meer her keine Brise zu spüren war, war es abartig heiss. Zusätzlich muss man sich mit Mückenmittel einschmieren und trotzdem fliegen einem die mühsamen Biester um die Ohren. Ein Moskitonetz wäre grundsätzlich vorhanden gewesen, aber bei dieser Hitze wollten wir nicht noch zusätzlichen Stoff wischen uns und den möglichen Windhauch bringen.
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